Rettungsdrama in Thailand: Rentner kämpft ums Überleben im Wasserloch!

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Ein 63-jähriger Deutscher fiel in Thailand während des Rasenmähens in ein Wasserloch und wurde glücklicherweise gerettet.

Ein 63-jähriger Deutscher fiel in Thailand während des Rasenmähens in ein Wasserloch und wurde glücklicherweise gerettet.
Ein 63-jähriger Deutscher fiel in Thailand während des Rasenmähens in ein Wasserloch und wurde glücklicherweise gerettet.

Rettungsdrama in Thailand: Rentner kämpft ums Überleben im Wasserloch!

Ein zufälliger Rasenmäh-Unfall und tragische Wasserfunde in Sattahip

In Sattahip, einem beschaulichen Ort in der Provinz Chon Buri, kam es zu einem dramatischen Vorfall, als ein 63-jähriger deutscher Rentner, Roland Lorenz, beim Rasenmähen in ein tiefes Wasserloch fiel. Laut 20Min war Lorenz etwa 40 Minuten lang im Wasser gefangen, bevor eine Nachbarin seine Hilferufe vernahm und die Rettungskräfte alarmierte. Diese trafen schnell ein und retteten ihn mit einem Seil. Zum Glück blieb der Mann unverletzt, was er auch der schnellen Reaktion seiner Nachbarin, Paijit Kiewkasem, zuschrieb. Das unglückliche Wasserloch war von hohem Gras verdeckt, sodass Lorenz es nicht bemerkte und hineintrat.

Was für einen Schreck muss das gewesen sein! Besonders bedrückend ist der Gedanke, dass er ohne die prompte Hilfe seiner Nachbarin möglicherweise nicht überlebt hätte. Solche Unfälle werfen ein Licht auf die potenziellen Gefahren in der Umgebung und die Notwendigkeit, sicherzustellen, dass solche Löcher gut markiert oder eingezäunt sind.

Besorgniserregende Funde im Wasserreservoir

In einer anderen besorgniserregenden Wendung der Ereignisse wurden am 6. April 2024 zwei Leichname in einem Reservoir in Sattahip entdeckt. Anwohner berichteten von verstörenden Gerüchten und Bedenken bezüglich der Wasserversorgung, die durch den Fund aufgeworfen wurden. Laut Bangkok Post gingen die Behörden sofort dazu über, alle Wasserentnahmen aus dem Reservoir zu stoppen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Die beiden Leichname gehörten vermutlich zu Männern, die beim Fischen ins Wasser gefallen waren. Auffällige Anzeichen eines Kampfes wurden jedoch am Tatort nicht gefunden. Offizielle forderten eine gründliche Untersuchung und die Leichname wurden zur Obduktion nach Bangkok geschickt.

Vorfälle am Wasserbehandlungsbecken

Besonders die Entdeckung von zwei unbekannten männlichen Leichnamen am 5. April in einem Wasserbehandlungsbecken in der Nähe des Sattahip Waterworks Office, die unter Umständen in Verbindung mit den vorherigen Vorfällen stehen, sorgte für Aufregung unter den Bürger:innen. Laut The Thaiger wurde der unangenehme Geruch von einem Passanten gemeldet und die Polizei fand daraufhin die verwesten Körper im Wasser. Bei den Opfern könnte es sich um lokale Fischer handeln, die illegal im Becken gefischt haben, was gegen die dort herrschenden Verbote verstößt.

Die Wiederholte Illegalität hat in der Gemeinschaft Besorgnis ausgelöst. Die Beamten des Sattahip Waterworks Office hatten zudem versichert, dass trotz dieser Vorfälle die Wasserqualität überwacht und überprüft werde. Gleichzeitig wurde ein Reinigungsprozess eingeleitet, um sicherzustellen, dass die Wasserversorgung für alle Anwohner sicher bleibt. Die Sicherheit im Umgang mit Wasserressourcen bleibt somit ein drängendes Anliegen.

Wenn die Bewohner von Sattahip aus diesen Vorfällen etwas lernen können, dann ist es, wie wichtig Vorsicht und Sensibilisierung sind – sowohl beim täglichen Leben als auch in der Umgebung, in der sie leben.