1 Million Baht für Augenbehandlung: Suan Dok Krankenhaus erhält Spende!

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Eine großzügige Spende von 1.000.000 Baht für Suan Dok Krankenhaus in Chiang Mai ermöglicht die Anschaffung eines modernen Diode-Lasers zur Augenbehandlung.

Eine großzügige Spende von 1.000.000 Baht für Suan Dok Krankenhaus in Chiang Mai ermöglicht die Anschaffung eines modernen Diode-Lasers zur Augenbehandlung.
Eine großzügige Spende von 1.000.000 Baht für Suan Dok Krankenhaus in Chiang Mai ermöglicht die Anschaffung eines modernen Diode-Lasers zur Augenbehandlung.

1 Million Baht für Augenbehandlung: Suan Dok Krankenhaus erhält Spende!

Ein Herz für die Gesundheit: In Chiang Mai wurde am 10. Oktober 2568 (nach thailändischem Kalender) eine großzügige Spende in Höhe von 1.000.000 Baht an die Stiftung des Suan Dok Krankenhauses überreicht. Diese Summe wird verwendet, um ein hochmodernes Diode-Lasergerät anzuschaffen, das bei der Behandlung von Augenkrankheiten zum Einsatz kommen soll. Überreicht wurde diese bedeutende Spende von Herrn Kampanat Noiphanit und Frau Thanida Pluempaiboonwong, die bei der Übergabe in der medizinischen Fakultät der Universität Chiang Mai anwesend waren.

Empfangen wurde die Spende von einer illustren Runde, darunter Assoc. Prof. Dr. Wattanachart Apisak, stellvertretender Dekan für Finanz- und Kapitalverwaltung, sowie Frau Patchara Ubonsee, Beraterin des Vorsitzenden der Stiftung. Auch die Augenheilkunde-Experten Assoc. Prof. Dr. Direk Phatikulthila und Assoc. Prof. Dr. Damrong Wiwatwongwana waren Teil des Empfangskomitees, das sich über die wertvolle Unterstützung freuen konnte.

Moderne Medizin für alle

Chiang Mai ist nicht nur für seine kulturellen Schätze bekannt, sondern auch für seine medizinischen Einrichtungen. Laut mymeditravel.com sind die Augenheilkunde-Kliniken in der Region besonders gut aufgestellt und bieten eine Vielzahl an modernen Behandlungen. Die Einführung des Diode-Lasergeräts wird die Versorgung von Patienten mit Augenproblemen weiter verbessern und ist ein weiterer Schritt, um die medizinische Infrastruktur auszubauen.

Das Gesundheitswesen in Thailand bietet sowohl öffentliche als auch private Optionen. Während öffentliche Krankenhäuser für Thailänder oft kostenlos sind, gibt es für Expats und nicht-thailändische Patienten häufig lange Wartezeiten und veraltete Ausstattungen. Die privaten Kliniken in Städten wie Chiang Mai und Bangkok hingegen punkten mit moderner Technik und einem englischsprachigen Personal – ideal für Familien, die schnellen Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung wünschen, wie wochenblitz.com erläutert.

Wichtige Tipps für Expats

Eine Krankenversicherung ist für Expats in Thailand unverzichtbar. Sie deckt die hohen Kosten in privaten Kliniken ab und sichert schnelle Behandlungen. Ohne Versicherung können insbesondere Arztbesuche bei Spezialbehandlungen richtig ins Geld gehen. Der Global Insurance Broker bietet familienfreundliche Versicherungspläne, die nicht nur Krankenhausaufenthalte, sondern auch Telemedizin abdecken, was besonders in der aktuellen Zeit von Vorteil ist.

Zudem sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen für Kinder unerlässlich, um ernsthafte gesundheitliche Probleme im Voraus zu verhindern. Die Wahl der richtigen Klinik ist entscheidend: kinderfreundliche Umgebungen und mehrsprachige Ärzte sind für eine stressfreie Behandlung wichtig. Vor allem Kliniken, die vielseitige Leistungen wie Routinechecks und psychologische Betreuung anbieten, sollten bevorzugt werden.

Nicht zu vergessen sind die lokalen Apotheken, die in Thailand oft sehr günstige Preise für Medikamente anbieten. Hier gibt es sowohl Generika als auch Markenmedikamente, oft bis zu 90 % günstiger als in westlichen Ländern. Eine Krankenversicherung kann zudem dabei helfen, die Kosten für Rezepte zu senken.

Die kürzliche Spende an das Suan Dok Krankenhaus zeigt einmal mehr, wie wichtig die Unterstützung der lokalen Gemeinschaft ist, um langfristig eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in Chiang Mai zu gewährleisten. Diese Entwicklungen sind ein Lichtblick für alle, die auf die medizinische Infrastruktur in der Region angewiesen sind.